Befreie Dich selbst und Deine Beziehungen mit The Work
Beziehungen prägen unser Leben
Solange Du kein Bewohner einer einsamen Insel bist, stehst Du täglich in Kontakt mit anderen Menschen - Partner, Kinder, Eltern, Geschwister, Freunde, Kollegen, Nachbarn. Wie Du die Beziehungen erlebst, kann einen großen Einfluss auf Dein Wohlbefinden haben.
Bist Du mit den Menschen um Dich herum in Frieden und einfach nur glücklich und dankbar dafür, dass sie in Deinem Leben sind? Oder gibt es da Menschen, die Dich nerven oder enttäuschen? Fühlst du Dich manchmal verletzt, unverstanden und erlebst wiederkehrende Konflikte?
Wenn der Andere doch nur anders wäre
Vielleicht kennst Du diese oder ähnliche Gedanken?
Er lehnt mich ab ― Sie kritisiert mich ständig ― Sie hat nie Zeit für mich ― Er wertschätzt mich nicht ― Er unterstützt mich nicht ― Sie behandelt mich respektlos ― Er hat kein Mitgefühl für mich ― Sie verurteilen mich. Er/Sie ist unehrlich, egoistisch, rücksichtslos, unsensibel...
Solche Gedanken sitzen wie ein Stachel in Beziehungen. Und über allem steht die Überschrift:
„Wenn er oder sie anders wäre, dann wäre mein Leben besser, dann würde es mir besser gehen.“
Oft scheint dieser Wunsch vergeblich zu sein und wir scheinen immer wieder mit dem Kopf gegen die Wand zu rennen. Das schmerzt, macht Stress und verhindert eine glückliche, befreite Beziehung.
Oder liegt es an mir?
Vielleicht bist Du auch mit Dir selbst unzufrieden, kritisierst und beschuldigst Dich selbst. Aber auch Gedanken über Dich selbst stehen immer im Zusammenhang mit anderen Menschen. Kämst Du denn auf einer einsamen Insel, die Du ganz allein bewohnst, auf die Idee zu denken, Du wärst zu dick, nicht erfolgreich genug oder nicht gut genug?
Oder stecken hinter den Selbstzweifeln nicht eher Gedanken wie: Die Anderen finden mich hässlich. Mein Partner wird mich nicht mehr lieben, wenn ich so dick bin. Mein Chef wird mir kündigen, wenn ich nicht erfolgreich genug bin. Die Anderen werden mich beurteilen?
Den Schleier heben mit The Work
Byron Katie hat mit The Work eine wunderbare Methode erschaffen, um solche belastenden Gedanken zu identifizieren, zu überprüfen und uns davon zu befreien.
Mit The Work siehst Du Dinge, die vorher nicht für Dich sichtbar waren. Dein Blickfeld weitet sich. Das ermöglicht Dir, Andere und Dich selbst in einem völlig neuen Licht zu sehen. Es entsteht mehr Mitgefühl und Verständnis. Durch Deine neu gewonnene Sichtweise ändert sich Deine Art und Weise durchs Leben zu gehen automatisch und damit ändert sich auch automatisch Dein Umfeld.
Du meinst, das hört sich zu einfach an und wäre zu schön, um wahr zu sein? Dann lade ich Dich ein, The Work einmal in einem Einzelcoaching mit mir auszuprobieren.
Das Geschenk in Kritik entdecken
Auch wenn es manchmal zunächst schmerzt, wenn mich jemand kritisiert oder ablehnt - wenn ich meine damit verbundenen Gedanken mit The Work überprüfe, kann ich jedes Mal erkennen, wo das Geschenk darin liegt und dass das Ganze viel mit mir zu tun hat.
Wenn sich z.B. jemand darüber beschwert, dass Deine Nase zu dick ist – würde Dich das aus dem Gleichgewicht bringen, wenn Du selbst bisher in keiner Weise dachtest, dass mit Deiner Nase etwas nicht in Ordnung sei? Oder ist es nicht so, dass es weh tut und dich verunsichert, weil Du innerlich schon selbst einige Male an Dir und Deiner Nase gezweifelt hast? Durch The Work kannst Du mit Dir in Frieden kommen und gleichzeitig stellt sich Frieden in Bezug auf Deine Mitmenschen ein.
„Unsere Eltern, unsere Kinder, unsere Ehepartner und unsere Freunde
werden uns solange weiter auf die Nerven gehen, bis wir erkennen,
was wir noch nicht über uns wissen wollen.
Sie weisen uns jedes Mal den Weg in die Freiheit.“
(Byron Katie)
Byron Katie sagt, das Schlimmste was dir passieren kann, ist nur ein Gedanke. Unzählige Male durfte ich schon erleben, wie ich selbst und andere Menschen mit The Work erkannten, dass das, was weh getan hat, nur die eigenen Gedanken waren. Nicht das, was der Andere tut, sondern die eigenen Gedanken darüber verletzen.
Es kann nur einer Recht haben?
Jahrelang habe ich geglaubt, dass es immer einen Schuldigen geben muss und dass es ein Richtig und ein Falsch gibt. Entweder irrt sich der Andere oder ich. Das habe ich als sehr belastend empfunden. Durch The Work darf ich immer wieder entdecken, dass es am Ende keinen Schuldigen gibt. Ich kann sehen, dass der Andere mich nicht verletzen wollte. In dem Moment, wo wir uns an einem Ort jenseits von Richtig und Falsch begegnen, können wir die Herzen füreinander öffnen.
„Jenseits von Richtig und Falsch liegt ein Garten.